tierenergetik
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Ich darf Dir nun endlich sagen, dass es Joey wieder sehr gut geht! =) Wir haben nun seit gut einer Woche die Zwangsernährung und die Medikamente eingestellt. Er frisst mit unglaublichem Appetit (hat es nun selbst wieder auf 1660g geschafft) und zeigt keinerlei Nachwirkungen von diesem dämlichen Virus.
Ich möcht Dir herzlichen Dank für deine Hilfe sagen! =)
Mona A., Linz

 

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Auf diesem Weg möchte ich mich bei unserer lieben Alex bedanken, die mir oder viel mehr meinem allerliebsten Huskyrüden Shiva (nunmehr 11 Jahre), sehr geholfen hat. Shiva konnte von einem auf den anderen Tag nicht mehr richtig aufstehen und nicht mehr in unser Auto springen. Wenn wir längere Spaziergänge machten, hinkte er immer für ca. 2 Tage mit einem hinteren Bein. Er muss starke Schmerzen gehabt haben. Alex kam zu uns nach Hause und kommunizierte mit Shiva. Ich weiss nicht wie sie das anstellte, aber er war ganz ruhig und war sichtlich von der Aufmerksamkeit angetan. Ich muss dazu sagen, dass Shiva normalerweise abhaut, wenn er merkt, dass man irgendetwas mit ihm machen möchte (z.b. bürsten, pfoten eincremen, Zahnhygiene,...).
Alex hat Shiva nach einer Weile die Hände über seine Hüften gelegt, sie hat ihn dabei gar nicht oder kaum berührt. Er verweilte völlig entspannt bei ihr. Dies wiederholten wir einige Male und auch von zu Hause aus versuchte Alex Shiva zu helfen. Ein paar Tage später... ich habe gar nicht mehr so intensiv daran gedacht, fragte Alex nach wie es Shiva ginge und mir fiel da erst auf, wie fit er wieder war. Seit der Behandlung von Alex kann ich mit Shiva wieder alles machen und er hat keinerlei Schmerzen, da er wieder normal aufsteht, ins Auto springt und wir ohne Probleme wieder längere Spaziergänge machen können!
Daher vielen lieben Dank an Dich Alex! :-) Nickie & Shiva, Alkoven

 

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Ich bin stolze Besitzerin von 2 süßen Katzen (Charly und Kitty). Charly ist ein Bengale und Kitty eine normale Hauskatze. Das Sorgenkind war Charly. Er litt unter ständigem Durchfall und Schmerzen (was sich durch Gejaule und Nervosität bemerkbar machte) vor dem "klogehen". Als der Tierarzt auch nicht mehr weiterwusste, da nicht einmal eine im Labor getestete Stuhlprobe etwas ergab, habe ich mich Gott sei dank an Alex gewendet. Nach nur einer einzigen Behandlung bei uns zu Hause wirkte Charly schon etwas entspannter. Alex machte dann ein Foto um Fernbehandlungen durchführen zu können. Dies alles wirkte wie ein Wunder und Charly war wie ausgewechselt. Heute plagt er sich nur noch ganz, ganz selten mit Durchfall. Ich kann daher die Tierenergetik durch Alex nur wärmstens empfehlen.
Silke M., Traun

 

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Tja, meine geschichte trug sich vor kurzem so zu: Unsere kleine Katze Luna durfte, nachdem wir sie eingewöhnt hatten, das erste Mal in den Garten. Sie wurde sozusagen in die Freiheit entlassen. Das funktionierte am ersten Tag auch ganz gut, sie machte sich mit dem Garten vertraut, kam wieder ins Haus, lief wieder raus, kam wieder zum Fressen rein usw. Am zweiten Tag liess ich sie wieder raus, das war so gegen 14 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt liess sie sich nicht mehr blicken, bis 2 uhr früh!!!! Also 10 Stunden lang. Ich war schon etwas sehr besorgt - auch, weil es stark regnete an diesem Tag und rief Alex an und erzählte ihr davon. Sie meinte "ich kann gerne versuchen, sie zu bitten wieder nach Hause zu laufen". Lange Rede, kurzer Sinn - 1 Minute später stand Luna total durchnässt im Wohnzimmer. Zufall? Na, ich weiß nicht...
Thomas P., Linz

 

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Wie meine Cypress sauber wurde - oder warum Alex es schaffte, mir meine Katze zu erhalten.
Grundsätzlich muss ich Sie, liebe Leser, darauf vorbereiten, dass ich für die genaue Erklärung leider etwas ausholen muss in der Erzählung und der Text somit länger, aber ich hoffe nicht unspannender wird.
Alles begann im April 2012, als ich über eine Bekannte erfahren habe, dass ihre Bekannte wiederum "unerwartet" Katzenbabies bekommen hatte. Da muss ich anmerken, dass ich im Jänner 2011 meine geliebte Katz nach einem langen Zusammenleben leider einschläfern musste und in mir die Sehnsucht nach einer neuen Gefährtin groß war.
Kurz, haben wir (nach einem Familienrat, meine Kinder haben ja ein Mitspracherecht) beschlossen uns die Babies anzusehen. Natürlich waren wir gleich über Alles in die Zwerge verliebt und haben uns nach langem Hin und Her entschieden, zwei der Süssen bei uns ein neues Zuhause zu geben. Jetzt kam dann natürlich alles wie es kommen muss, wenn man sowieso schon das Chaotentum in sich trägt und nichts einen geordneten Ablauf in seinem Leben nimmt: Die Babies wurden von der damaligen Besitzerin (trotz Urgierens meiner Seite) viel zu früh von der Mutter entfernt und genau genommen, da ich ja irgendwann sowas wie Erziehung genossen habe, möchte ich auf die konkreten Umstände nicht näher eingehen, bekamen wir dann statt den gewünschten zwei Babies, drei! Mal ehrlich liebe Leser, würden Sie ein so kleines wuscheliges Wesen dem sicheren Untergang überlassen, wenn Sie ganz genau wissen, dass wenn Sie es nicht auch noch aufnehmen das Kleine keine Chance hat? Sehen Sie, genauso reagierten wir auch, nach einem, nun ja, relativ kurzem Telefonat mit der "Nochbesitzerin". Also waren die drei Zwerge bei uns gelandet, 5 1/2 Wochen klein und jung, viel zu früh und vor allem noch vieles, aber in ihrer Entwicklung bei weitem nicht fertig! Und das bemerkte ich mehr als nur bald. Nach einer sehr sehr anstrengenden Namensfindung und Taufe mit Extraleckerli und Spezialfutter von meinem superguten Vet-Med. Dr. Werner Sükar (der sei an dieser Stelle auch erwähnt, weil die Zwerge sonst wohl garnicht mehr da wären) fing der ganze Zauber an. Eine meiner drei Rabauken meinte doch tatsächlich die Katzentoilette mit meinem BETT verwechseln zu können! Und das leider auch noch ständig und vor allem täglich mehrmals.
Gut ab da wurde der ganze Zauber dann ziemlich unzauberhaft, denn ich hab wohl doch vergessen zu erwähnen, dass meine relativ kurz nach dem Abholen der Babies bei meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde und sie aus dem Krankenhaus gar nicht mehr nach Hause entlassen wurde, sondern gleich mit der Chemo begonnen wurde. So jetzt hatte ich: eine Mutter in der Chemo, wo keiner wusste was genau auf uns zukam, zwei schulpflichtige Kidds, die wohl sehr gut geraten sind, aber denen man auch nicht alles aufdrücken kann und drei Katzenminibabies, die mehr als nur pünktlich alle 3 Stunden gefüttert werden mussten, egal ob ich daheim war, oder eben in der Arbeit und eine der drei war undicht, aber ziemlich und von diesem Lauser war doch tatsächlich der bevorzugte Undicht-Erleichterungsplatz mein heiliges Bett. Sie denken jetzt sicher, naja also wenn die Babies so klein sind und das nur ein paarmal vorkommt, warum regt sich die jetzt so auf? Weit gefehlt, liebe Leser, sehr weit gefehlt! Die Erleichterung meiner geliebten, dreifärbigen Cypress, kam täglich mehrmals vor und das auch noch zu Zeitpunkten, wo ich durch die ganzen anderen Umstände sowieso schon nicht mehr wusste, wo ich genau zuerst hin greifen soll. Jetzt könnte man auch sagen, probiere es doch mal mit mehr Katzenkisten: auch das hab ich gemacht, ich hatte von Anfang an schon vier Katzenkisten im Einsatz. Ich habe alles versucht, das dürfen Sie getrost glauben. Ich hab den Sand gewechselt, ich hab das Futter gewechselt, die Kisten umgestellt, weil ich dachte, der Standort würde nicht passen, ich hab mit Cypress trainiert, dann gings ein, zweimal gut und wieder hat sie in mein Bett gemacht. Es wurden die Laken ausgekocht, wirklich noch auf die uralte Methode, ich hab die betroffene Matratze gewaschen, den Matratzenbezug Katzenunfreundlich behandelt, ja sogar die Matratze zum Schluss weggeworfen. Kurz ich hab wirklich alles nur erdenkliche versucht aber nichts hat geholfen, bis ich so verzweifelt war, dass ich sogar den oben genannten Arzt konsultierte, weil ich einfach nicht mehr konnte. Organisch war nichts auffällig bei Cypress und sie ist und war ja auch eine wundervolle Mieze, ich wollte mich auf keinen Fall von ihr trennen, aber ich muss zugeben, das stand im Raum, weil ich einfach nervlich und auch körperlich einfach total über meine Grenzen schon gegangen war. Cypress dürfte sich wohl auch Sorgen und Gedanken gemacht haben, denn sie war zwar zugänglich und liebevoll, aber doch irgendwo gestört. Und wie durch ein Wunder kam ein Telefonat mit Alexandra genau zum richtigen Zeitpunkt dazwischen. Jetzt muss man erklären, dass ich Alex schon sehr lange kenne und sie daher, logischerweise mit ihrem Vornamen anrede. Jeder der sie kennt, weiß, dass sie eine begnadete Zuhörerin ist und auch mehr als nur geduldig, das brauchts bei mir dann doch ab und an, weil ich ja nicht wirklich auf den Punkt erzählen kann. Jedenfalls hab ich mich so richtig über mein ganzes, zum damaligen Zeitpunkt, bescheuertes Leben, die Situation mit meiner Mutter, die viel zu langen Ferien meiner Kinder und mehr als nur beschwerlich, das dumme Katzenviech, welches mir doch ständig ins Bett macht, aber ja eh nur meins, so als ob sie mich nicht mag und ich absolut nicht mehr weiter weiß und wirklich schon am überlegen bin, ob ich das, entschuldige geliebtes Cypress, Mistviech, nicht doch an einen anderen Platz gib. Uff! JAAAA, abgranteln am Telefon mit jemanden den man sehr gut kennt und sehr liebt, hat dann doch schon so manchen Vorteil, weil ich ja wusste, das Alexandra meine Frustration über die Situation mit Cypress sehr gut nachvollziehen kann. Sie, und da kommt jetzt ihr unglaubliches Talent und ihr grenzenloses Verständnis für Tier und Mensch zum Tragen, fragte mich nur, ob ich den Blödsinn den ich grad von mir lass, auch selber glaube und ob ich wohl wirklich schon alles probiert hätte und ob ich ihr, wenn ich mir im Klaren sei, das ich sowieso diese Cypress nie im Leben hergebe, auch ihren Fähigkeiten eine Chance geben würde. Naja, liebe Leser, was sagt man da wohl drauf? Genau, ich bin viel, aber kein Unmensch, ich liebe diese Katze, schon allein deshalb, weil sie vom Charakter her und ihrer patscherten Art, wie meine verstorbene Mieze ist und natürlich hätte ich das Cypresschen, nie im Leben her gegeben, im schlimmsten Falle, wär sie eine freilebende Katze geworden, aber hergeben: NIE! Die Entscheidung ist also in weniger als einer Millisekunde gefallen und ich Alexandra sehr ehrlich gesagt habe, das ich kein esoterischer Mensch bin, denn mal ehrlich, was hat Frau als Nichtesotherikerin, aber Cypressbehalterin, schon zu verlieren? NICHTS genau! Alexandra brauchte nur ein Foto von meinem Schätzchen und das hab ich ihr auch sofort zukommen lassen und meine Erlaubnis.
Dann haben wir ein paar Tage nichts voneinander gehört, ABER....Cypress ging nicht mehr zum pinkeln in mein Bett?! Hääää? Was in aller Welt ist jetzt passiert, dachte ich mir nur. Kann das bitte Wirklichkeit sein? Ist das möglich, dass man per Fernwartung eine kleine sehr junge Mietzekatze auf Kurs bringt? Und vor allem, was zum Kuckuck hat Alexandra mit meiner Katze gemacht? Die Tage vergingen und meine Cypress war trocken, von Alexandra bekam ich nur eine SMS in der unter anderem stand: das meine Cypress Angst hätte von hier wegziehen zu müssen. Aus, mehr nicht, na dann erklären Sie das mal logisch einer Frau die sich nur mit Zahlen, Fakten und technischen Begebenheiten beschäftigt, das wird so einfach nicht funktionieren. Der folgende Schluss ist legendär, nämlich mein Telefonat mit Alexandra, in dem sie mir genau erklärte was sie gemacht hatte und wie sie mit Cypress geredet hätte. Gut ich gestehe, verstehen tu ich das alles bis heute wirklich nicht, aber meine Cypress ist trocken, mittlerweile über ein Jahr alt und meine Kopfpolstergefährtin, genauso wie es sein soll und wie ich es mir gewünscht habe.
Zum Abschluss muss ich wirklich festhalten: egal was Alex gemacht hat, es hat geholfen, ich bin immer noch kein esoterischer Mensch und versteh von dem ganzen Rundum nichts, nein weniger als nichts, aber was ich mit Fug und Recht sehen kann, kann ich auch guten Gewissens empfehlen: Alex hat mir meine Katze gerettet, mein Leben ein Stück weit leichter gemacht und mir Frieden mit der Vorbesitzerin, die ich mangels Hirn auch nicht versteh, geschenkt. Es ist egal, ob man an Esoterik glaubt oder nicht, es ist zweitrangig ob man daran glaubt oder eben nicht, die Taten und vor allem die Fakten, sprechen eindeutig für sich! Cypress hat über ein viertel Jahr mein Bett als Toilette missbraucht und nur Alexandra hat sie davon abgehalten, diesen Zustand weiter zu machen. Wie und Warum mein süsses Viecherl das tat, ist nicht so aussagekräftig, wie die Tatsache das Alexandra es beendet hat.
Somit hoffe ich, Ihnen liebe Leser, mit einem gleichen oder auch ähnlichen Problem, die Entscheidung, die Fähigkeiten und das Können von Alex zu nutzen, um einiges leichter gemacht zu haben und mal im Vertrauen: Wenn Sie es nicht nutzen, an derselben Stelle stehen wie ich damals, sollten Sie genau in sich hören.
Doris D., Graz

 

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Mein Irischer Wolfshund hatte über dem Auge also da wo sich die Augenbraue befindet (sieht man zwar nicht wegen Restfell aber Ihr wisst wahrscheinlich wo ich meine) ein Hautproblem (keine Haare, nässeln und ein bisschen rot und gereizt, ca. 2-3 cm groß) und es wurde trotz Tierarzt Behandlung nicht viel besser. Da ich gerade in Österreich war und Alex besuchte, meinte Sie bei Sichtung der Wunde: "Da kann ich gleich was machen wenn du willst!?" Damals wusste ich nicht viel von dieser Behandlungsmethode und war ein wenig skeptisch... doch siehe da nur 2 Tage später trat eine Besserung ein und verheilte dann auch ganz schnell und kam an dieser Stelle bis heute nicht mehr vor. Also ob man da jetzt daran glaubt oder nicht bei meinem Hund hat es geholfen. Vielen lieben Dank an Alex.
Tomy & Dostojewski, Gdynia (PL)

 

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Liebe Fr. Pfotenherz-Alex! :o) Ich möchte mich noch einmal gaaaanz herzlich für Deine Hilfe bei unserer neuen Mitbewohnerin "Foxi" bedanken. Ich weiß zwar nicht, wie oder was du mit ihr kommuniziert hast, aber seitdem du es getan hast, hat sie nie mehr unseren Fußboden oder meine Decke mit ihrem Kisterl verwechselt! Ich war eigentlich total verzweifelt und habe mich die nächsten 15 Jahre Katzenurin aufwischen gesehen, aber du hast Foxi geholfen! Nun können wir unser neues Zusammenleben sehr genießen! Vielen lieben Dank dafür!
Nicole P., Strassham

 

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